7 Gründe warum du Windsurfen lernen solltest
Egal, ob du nach einem neuen sportlichen Abenteuer suchst, gern draußen in der Natur bist oder einfach keine Lust mehr auf langweiligen Strandurlaub hast: Windsurfen lernen lohnt sich!
Der Sport ist abwechslungsreich, hält fit, bringt dich an die schönsten Orte – und ist dabei deutlich zugänglicher, als viele denken. Egal ob du ganz am Anfang stehst oder schon erste Erfahrungen gesammelt hast: Diese sieben Gründe zeigen dir, warum es sich lohnt, Windsurfen zu lernen und dabei vielleicht sogar ein neues Lieblingshobby zu entdecken.
• Windsurfen ist überall möglich - auch in Deutschland
• Windsurfen lernen – und Urlaub ganz neu erleben
• Windsurfen lernen bedeutet ein effektives Ganzkörper-Workout
• Windsurfen eignet sich für jedes Alter
• Windsurfen lernen ist einfacher und sicherer als andere Wassersportarten
• Naturerlebnis pur: Es macht süchtig, auf die gute Art und Weise
• Windsurfen bietet dir die besten Voraussetzungen zum Wingfoilen
Windsurfen ist überall möglich - auch in Deutschland!
Du musst nicht nach Hawaii oder Kapstadt fliegen, um Windsurfen zu lernen – im Gegenteil: Deutschland bietet jede Menge Windsurf-Spots, die perfekt für Einsteiger und Fortgeschrittene geeignet sind. Von den Flachwasserrevieren an der Ostsee über windreiche Binnenseen bis zu den alpinen Kulissen im Süden – Windsurfen funktioniert fast überall, wo Wasser und Wind zusammenkommen.
Ob Fehmarn, Rügen, Starnberger See oder Bodensee – du findest Reviere mit Surfschulen, Verleihstationen und einer lebendigen Community direkt vor der Haustür. Gerade für den Einstieg sind Spots in Deutschland ideal: flaches Wasser, konstante Bedingungen und keine langen Anreisen.
Und das Beste? Du kannst spontan aufs Wasser, ohne teure Flugtickets oder langes Packen. Windsurfen ist in Deutschland nicht nur möglich – sondern mit weniger Aufwand verbunden, als zum Beispiel beim Wellenreiten. Also: Windsurf-Segel packen, Windsurf-Board schnappen und raus aufs Wasser – der nächste Spot ist näher, als du glaubst.
Windsurfen lernen – und Urlaub ganz neu erleben
Sobald du die Basics des Windsurfens drauf hast, öffnet sich eine ganz neue Welt: Windsurfen macht aus jedem Urlaub ein echtes Abenteuer. Statt einfach nur am Strand zu liegen, wirst du Lust haben, die besten Windsurf-Spots Europas oder sogar der Welt zu erkunden.
Ob Tarifa, Gardasee, Kanaren oder Portugal – Windsurf-Reviere sind landschaftlich oft atemberaubend und perfekt für alle, die mehr wollen als Cocktails und Sonnenliegen. Morgens eine Session auf dem Wasser, mittags chillen in der Surflodge, abends BBQ mit Gleichgesinnten – das ist Aktivurlaub Deluxe.
Und das Beste daran: Du reist nicht nur irgendwo hin, du reist mit Vorfreude und Begeisterung auf die Bewegung, das Gefühl und eins mit den Elementen zu sein. Windsurfen macht deinen Urlaub aktiver, intensiver und vor allem unvergesslich. Langweiliger Pauschalurlaub war gestern. Wer Windsurfen lernt, sieht die Welt mit anderen Augen.
Windsurfen lernen bedeutet ein effektives Ganzkörper-Workout
Windsurfen sieht entspannt aus – und fühlt sich auch so an. Aber unterschätze nicht, was dabei in deinem Körper passiert: Du trainierst nahezu jede Muskelgruppe, ohne dass es sich wie ein Workout anfühlt. Arme, Schultern und Rücken halten das Rigg, die Beine sorgen für Stabilität und deine Körpermitte ist ständig aktiv, um das Gleichgewicht zu halten.
Das Schöne: Du brauchst keine Muckis wie ein Gewichtheber. Technik, Körperspannung und Timing sind viel wichtiger – und genau deshalb ist es spannend, Windsurfen zu lernen - auch langfristig. Jede Session fordert dich neu, körperlich wie mental. Mal ist es der Balanceakt bei Leichtwind, mal das Halten der Power bei mehr Druck im Segel.
Und nicht zu vergessen: Du bist draußen. An der frischen Luft. Auf dem Wasser. Den ganzen Tag. Nur Wind, Wellen und du. So geht funktionelles Training eben auch.
Wer regelmäßig aufs Board steigt, merkt schnell, dass er durch das Windsurfen ein besseres Körpergefühl, mehr Ausdauer und einen stabileren Core hat, ohne dass man sich dafür durch Fitness-Challenges quälen muss. Windsurfen lernen macht stark, fit und wach – und das mit einer Menge Spaß.
Windsurfen lernen ist mit jedem Alter möglich
Ob acht oder sechzig – Windsurfen ist ein Sport, der keine Altersgrenzen kennt - vorausgesetzt man kann sicher schwimmen und ist gesundheitlich fit. Das Einstiegsalter bei Kindern liegt in der Regel zwischen 7 und 10 Jahren. Und auch für fitte Erwachsene bis 50 oder gar 60 Jahren ist Windsurfen durchaus geeignet. Es gibt sogar spezielle Surfkurse für Ältere, die explizit Erwachsene in der zweiten und dritten Lebenshälfte ansprechen.
Durch passende Schulungsboards, leichte Rigg-Systeme und professionelle Einsteigerkurse gelingt der Einstieg schnell und einfach. Kinder lernen spielerisch Balance und Windgefühl, Erwachsene freuen sich über ein neues Hobby mit echtem Abenteuerfaktor – und auch aktive Menschen im besten Alter entdecken Windsurfen als perfekte Kombination aus Bewegung und Naturerlebnis.
Dabei gilt: Du bestimmst das Tempo. Wer einfach gemütlich übers Wasser cruisen will, bleibt entspannt. Wer die Herausforderung sucht, findet sie beim Powerhalsen, Gleiten oder Freestyle. Windsurfen passt sich dir an – nicht umgekehrt. Und genau das macht den Sport so besonders: Er bleibt über Jahrzehnte spannend und ist in jeder Lebensphase ein echtes Upgrade.
Windsurfen lernen ist einfacher und sicherer als manch andere Wassersportarten
Windsurfen zu lernen ist heute viel einfacher als früher. Moderne Schulungsboards sind breit und kippstabil, die Segel leicht und gut kontrollierbar. Schon nach wenigen Stunden stehst du sicher auf dem Brett und gleitest die ersten Meter übers Wasser.
Im Vergleich zu Sportarten wie Kitesurfen oder Wellenreiten punktet Windsurfen vor allem mit mehr Kontrolle und Sicherheit. Du hast dein Material direkt in der Hand, kannst das Segel jederzeit loslassen, und bei einem Sturz landest du weich im Wasser – ganz ohne Flugshow oder unkontrollierte Zugkräfte.
Besonders für Einsteiger ist das ein großer Vorteil: Du lernst Schritt für Schritt, mit dem Wind zu arbeiten – ohne Risiko, aber mit maximalem Spaß. Und genau das macht Windsurfen zur idealen Wahl für alle, die sicher und mit viel Freude einen Wassersport ausüben wollen.
Windsurfen ist Naturerlebnis pur und macht süchtig – auf die gute Art und Weise
Wer einmal mit dem Brett über das glitzernde Wasser gleitet, den Wind im Segel spürt und dabei ganz eins mit den Elementen ist, versteht sofort, warum Windsurfen süchtig macht. Dieser Mix aus Freiheit, Konzentration und Natur ist etwas, das man in kaum einem anderen Sport so intensiv erlebt.
Du bist draußen, bewegst dich mit dem Wind, spürst jede Böe, jedes Kräuseln auf dem Wasser – und blendest alles andere aus. Keine Nachrichten, kein Stress, kein Alltag. Nur du und dein Board und das Segel.
Diese besondere Kombination aus Naturerlebnis, Aktivität und Flow sorgt dafür, dass man immer wieder zurück aufs Wasser will. Wer einmal vom Windsurf-Fieber gepackt wurde, weiß: Es lässt einen nicht mehr los.
Windsurfen bietet die perfekte Grundlage fürs Wingfoilen
Wer einmal Windsurfen gelernt hat, hat beim Wingfoilen definitiv die Nase vorn. Viele der grundlegenden Skills – wie Windgefühl, Segelposition, Brettkontrolle, Balance und Fahrtechnik – lassen sich direkt übertragen. Du weißt bereits, wie man mit Wind arbeitet, wie sich verschiedene Kurse anfühlen und wie du dich auf dem Wasser effizient bewegst.
Gerade beim Einstieg ins Wingfoilen profitieren Windsurfer von ihrer Erfahrung – selbst wenn das Setup ganz anders aussieht. Und: Wer schon sicher auf dem Board steht, tut sich auch mit dem „Abheben“ des Foils deutlich leichter.
Kurz gesagt: Windsurfen ist nicht nur ein eigenständiger, genialer Sport – es bietet dir auch den besten Einstieg ins Wingfoilen, falls du später Interesse hast, dich weiterzuentwickeln.