Welche Arten von aufblasbaren SUP-Boards gibt es?
Aufblasbare SUPs werden je nach Verwendung in verschiedene Kategorien unterteilt. Folgende Einteilung ist grundsätzlich möglich:
1. Aufblasbares Allrounder-SUP: Aufblasbare Allrounder-Boards sind vielseitige, stabile Bretter mit runder Nase und Heck und haben in der Regel drei Finnen (Flossen).
2. Aufblasbares Touring-SUP: Aufblasbare Touring-SUPs haben eine spitzere Nase, geradere Seiten und eckiges Heck. Durch diese Eigenschaften haben Touring Boards einen geraden Auslauf und erreichen höhere Geschwindigkeiten. In der Regel haben Touring SUPs eine Finne.
3. Aufblasbares Race-SUP : Aufblasbare Race-SUPs sind noch schmaler geschnitten als Touring SUPs. Das schmale Heck ermöglicht Höchstgeschwindigkeiten und maximale Gleiteffizienz.
4. Aufblasbares Wind-SUP: Bei aufblasbaren Wind-SUPs befindet sich eine zusätzliche Finne in der Mitte des Boards. Die Finnen bei aufblasbaren Boards sind meistens abnehmbar und befinden sich in Boxen.
Des Weiteren gibt es auch noch spezielle aufblasbare SUPs wie beispielsweise Inflatable Yoga SUP Boards oder auch sogenannte Fitness SUP Boards sowie Fishing SUP Boards und Wave SUP Boards.
Was sind die Vorteile eines aufblasbaren SUP?
Du überlegst, dir ein SUP-Board zuzulegen, und fragst dich, warum viele auf aufblasbare SUP-Boards schwören? SUPs zum Aufblasen (Inflatables) haben gegenüber Hardboards, also festen Boards aus Materialien wie Fiberglas oder Hartplastik, einige Vorteile zu bieten:
1. Spontane Abenteuer: Aufblasbare SUP-Boards sind deine Antwort auf spontane Wasserabenteuer! Sie lassen sich easy auf Rucksackgröße zusammenfalten und überallhin mitnehmen.
2. Platzwunder: Wohnst du in einer kleinen Wohnung oder hast begrenzten Stauraum? Aufblasbare Stand-up-Paddle nehmen viel weniger Platz weg als die festen Boards. Ganz easy verstaut, wenn du mal nicht auf dem Wasser unterwegs bist.
3. Robust: Egal, ob du durch flache Gewässer, Flüsse oder an Hindernissen vorbei paddelst – aufblasbare SUP Boards stecken so einiges weg. Sie sind richtig robust und nehmen es nicht krumm, wenn es mal etwas rauer zugeht.
4. Bequemer Paddelspaß: Weiche, bequeme Oberfläche gefällig? Aufblasbare Stand-up-Paddle bieten oft eine angenehmere Polsterung. Ideal, wenn du länger auf dem Board unterwegs bist oder ein bisschen Yoga auf dem Wasser ausprobieren möchtest.
5. Vielseitig: Egal, ob du Anfänger bist, dich fit paddeln möchtest, auf Tour gehen willst oder sogar Wellenreiten ausprobieren möchtest – aufblasbare SUPs gibt es für alle Abenteuer. Mit einem Allrounder-Board kannst du alles ausprobieren.
6. Budget: Nicht selten sind aufblasbare SUPs günstiger als die hochwertigen festen Boards. Ein günstiger Einstieg in den SUP-Spaß!